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Blähungen - was tun?

Blähende Nahrungsmittel - was kann man tun?
Essen spielt im Leben eine wichtige Rolle. Wir haben heute viel höhere Erwartungen an unsere Nahrung als frühere Generationen. Das Essen soll nicht nur satt machen, sondern auch appetitlich aussehen, duften und schmecken.
Zugleich erwarten wir, dass es unserer Gesundheit gut tut. Die Grundlage für eine gesunde Ernährung stellt die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) dar. Dazu gehören unter anderem fünfmal am Tag Obst und Gemüse zu essen, wenig Fett, Zucker und Salz in Maßen, reichlich trinken. 
Bereiten Sie Ihre Nahrung schonend und schmackhaft zu, genießen Sie das Essen und achten Sie auf ausreichende Bewegung.
Es gilt der Grundsatz: alles was vertragen wird, ist erlaubt. 
Ein sogenanntes Symtom-Tagebuch kann Ihnen am Anfang helfen, die für Sie richtigen Nahrungsmittel herauszufinden.
Sie sollten vorerst kleine Mengen Lebensmittel ausprobieren, die körpereigene Reaktion darauf notieren Sie in diesem Tagebuch. So stellen Sie ihre eigene Lebensmittelauswahl zusammen.
 
Aktuelles zu unserer Kampagne Ernährung wird auf der Internetseite des Landesverbandes NRW e.V. erläutert und im neuen Kalender angekündigt. Wollen Sie keine Neuigkeiten verpassen, so bestellen Sie unseren Newsletter hier.
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Blähende Lebensmittel Blähungshemmende Lebensmittel
Camembert Jogurt
BergkäseGorgonzola Blaubeeren
Schimmelkäse Preiselbeeren
Käsesorten über 45% Fett Blaubeer- oder Preiselbeersaft
Fettes Fleisch Kümmeltee
Gans Fencheltee
Geflügelhaut Kümmelöl
Fette Wurstwaren Schwarzkümmel
Fettreiche Suppen Kümmel als Gewürz
Zwiebeln und Knoblauch
Kohl
Müsli
Vollkornbrot
Unreifes Obst
Hülsenfrüchte
Bohnen
Feigen
Hefe
zu frisches Brot
Kohlensäurehaltige Getränke

Blähungshemmende Gewürze

Potentiell blähende Speisen am besten mit Kreuzkümmel, Koriander oder Ingwer verfeinern. Diese Gewürze haben eine blähungsmindernde Wirkung und einen positiven Einfluss auf die Verdauung.

Quelle:   "Genussvoll essen auch bei Darmerkrankung", ILCO-Broschüre 2020

"Mein Ernährungs- und Symptom-Tagebuch" von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE)

bietet eine Vorlage, um das eigene Essverhalten und eventuell auftretende Symptome nach dem Essen bzw. über den Tag, das eigene Bewegungsverhalten und den Stresslevel zu dokumentieren.

Quelle:   Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE)

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