Januar

ILCO

Aktuelles zu unserer Kampagne Ernährung wird auf der Internetseite des 

Landesverbandes NRW e.V. erläutert und im Kalender angekündigt.

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Januar:

Schwerpunkte:   Gesunde Ernährung,   Bewegung und   Risikofaktoren für Darmkrebs


Rezepte:

Ballaststoff- und eiweißreiche Kost für den Darm


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Wozu ist der Darm oder der Dünndarm da?

­Im Verdauungstrakt findet der eigentliche enzymatische Aufschluss der Nahrung, die Resorption von Nahrungsstoffen und Wasser sowie die Ausscheidung unverdaulicher oder nicht verwertbarer Nahrungsbestandteile statt. Neben Enzymen sind auch verschiedene Mikroorganismen an der Verdauung beteiligt, die man unter dem Begriff Darmflora zusammenfasst.

Die großen Verdauungsdrüsen, die Leber – mit Gallenblase – und die Bauchspeicheldrüse, produzieren Verdauungssäfte, die die Nahrung in ihre Bestandteile aufspalten. Der untere Teil des Verdauungstraktes dient hauptsächlich der Resorption von Wasser und der Ausscheidung der unverdaulichen Nahrungsbestandteile. 

(Quelle: Wikipedia)


Planen Sie jetzt Ihr Jahr - Ihr Handlungsplan für eine erfolgreiche Woche

Hilfreiches Tool bei Schwierigkeiten Ihr Tagesprogramm einzuhalten.

Ein gut strukturierter Handlungsplan ist der Schlüssel zu einer produktiven und stressfreien Woche. Ohne klare Ziele und Prioritäten kann es leicht passieren, dass wichtige Aufgaben in der Flut des Alltags untergehen. Ein Handlungsplan hilft, den Überblick zu behalten, Zeit effektiv zu nutzen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Er bietet Orientierung, verhindert unnötige Ablenkungen und sorgt dafür, dass sowohl berufliche als auch private Verpflichtungen in Einklang gebracht werden können. Die regelmäßige Wochenplanung schafft außerdem Raum für Reflexion und Anpassung, sodass langfristige Ziele Schritt für Schritt erreicht werden können.

Hier geht es zum Download:
Handlungsplan herunterladen

Was mache ich bei Unverträglichkeiten?

Essen spielt im Leben eine wichtige Rolle. Wir haben heute viel höhere Erwartungen an unsere Nahrung als frühere Generationen. Das Essen soll nicht nur satt machen, sondern auch appetitlich aussehen, duften und schmecken.

Zugleich erwarten wir, dass es unserer Gesundheit gut tut. Die Grundlage für eine gesunde Ernährung stellt die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) dar.

Dazu gehören unter anderem fünfmal am Tag Obst und Gemüse zu essen, wenig Fett, Zucker und Salz in Maßen, reichlich trinken. 

Bereiten Sie Ihre Nahrung schonend und schmackhaft zu, genießen Sie das Essen und achten Sie auf ausreichende Bewegung.

Es gilt der Grundsatz: alles was vertragen wird, ist erlaubt. 

Das  Symtom-Tagebuch der DGE kann Ihnen am Anfang helfen, die für Sie richtigen Nahrungsmittel herauszufinden.

Sie sollten bei einer Ernährungsumstellung erst kleine Mengen der Lebensmittel ausprobieren, die körpereigene Reaktion darauf notieren Sie in diesem Tagebuch.

So stellen Sie ihre eigene Lebensmittelauswahl zusammen.

DGE-Symptom-Tagebuch herunterladen

Blähende Lebensmittel

Camembert

BergkäseGorgonzola

Schimmelkäse

Käsesorten über 45% Fett

Fettes Fleisch

Gans

Geflügelhaut

Fette Wurstwaren

Fettreiche Suppen

Zwiebeln und Knoblauch

Kohl

Müsli

Vollkornbrot

Unreifes Obst

Hülsenfrüchte

Bohnen

Feigen

Hefe

zu frisches Brot

Kohlensäurehaltige Getränke


Blähungshemmende Lebensmittel

Jogurt

Blaubeeren

Preiselbeeren

Blaubeer- oder Preiselbeersaft

Kümmeltee

Anistee

Fencheltee

Kümmelöl

Schwarzkümmel

Kümmel als Gewürz

 

Blähungshemmende Gewürze

Potentiell blähende Speisen am besten mit Kreuzkümmel, Koriander oder Ingwer verfeinern. Diese Gewürze haben eine blähungsmindernde Wirkung und einen positiven Einfluss auf die Verdauung.


Quelle: 

"Genussvoll essen auch bei Darmerkrankung", 

ILCO-Broschüre 2020


Selbstgemachter Hummus mit Gemüsesticks.

Ein eiweißreicher Zwischensnack. Natürlich kann man Hummus auch kaufen, aber selbstgemacht ist er immer noch unschlagbar gut und einfach.


  1. Kichererbsen. Kann man sie natürlich auch über Nacht einweichen und kochen, oder aber Kichererbsen aus der Dose verwenden.
  2. Thahini: Dünnflüssiges Sesammus aus 100% Sesam. kaufen oder selbermachen: siehe unten.
  3. Eiskaltes Wasser. Macht das Hummus schön zart und weich.
  4. Zitronensaft. Frisch gepresst.
  5. Knoblauch. Fein püriert.
  6. Kreuzkümmel. Für die typisch orientalische Note.
  7. Olivenöl. Gehört nicht unbedingt in den Hummus, dafür vor dem Servieren on top geben.

Bild: Brevo

Zubereitung Hummus:

  • Die Kichererbsen aus der Dose durch ein Sieb abgießen. Dabei 50 ml Kichererbsenwasser auffangen und ein paar Kichererbsen als Deko aufbewahren. Alles beiseite stellen.
  • Den Saft von einer Zitrone, die Knoblauchzehe und ½ TL Salz in den Mixer geben und glatt mixen.
  • Im zweiten Schritt die 120 g Tahini in den Mixer geben und ordentlich durchmixen. Langsam das kalte Wasser und das Kichererbsenwasser ins laufende Messer zugießen. Es sollte eine helle, fluffige Masse entstehen.
  • Im letzten Schritt die Kichererbsen, 1-2 EL Olivenöl und ½ TL Kreuzkümmel zugeben und mind. 3 Minuten mixen bis eine cremige, zarte Masse entsteht. Mit Salz und Zitronensaft abschmecken. Sollte der Hummus zu dick geraten sein, noch etwas kaltes Wasser untermixen. Voilá! Zum servieren den Hummus nach belieben mit Olivenöl beträufeln und mit Toppings (Kichererbsen, Sesam, Kräuter) dekorieren. Dazu passen Cracker, Fladenbrot oder Gemüsesticks.



Nährwerte (pro 100 g gekochte Kichererbsen)

Makronährstoffe

  • Kalorien: ~164 kcal
  • Protein: 8.9 g
  • Fett: 2.6 g
  • Gesättigte Fettsäuren: 0.27 g
  • Einfach ungesättigte Fettsäuren: 0.58 g
  • Mehrfach ungesättigte Fettsäuren: 1.17 g
  • Kohlenhydrate: 27.4 g
  • Davon Zucker: 4.8 g
  • Ballaststoffe: 7.6 g

Vitamine

  • Vitamin A (Retinol): 2 µg
  • Vitamin B1 (Thiamin): 0.12 mg
  • Vitamin B2 (Riboflavin): 0.06 mg
  • Vitamin B3 (Niacin): 0.5 mg
  • Vitamin B5 (Pantothensäure): 0.27 mg
  • Vitamin B6: 0.14 mg
  • Folat (Vitamin B9): 172 µg (43 % des Tagesbedarfs)
  • Vitamin E (Tocopherol): 0.35 mg
  • Vitamin K: 4 µg

Mineralstoffe

  • Calcium: 49 mg
  • Magnesium: 48 mg
  • Phosphor: 168 mg
  • Kalium: 291 mg
  • Natrium: 7 mg
  • Eisen: 2.9 mg
  • Zink: 1.5 mg
  • Kupfer: 0.35 mg
  • Mangan: 1.03 mg
  • Selen: 3.7 µg

Aminosäurenprofil (pro 100 g)

Gekochte Kichererbsen enthalten alle essentiellen Aminosäuren, wobei der Anteil an Lysin besonders hoch ist:

  • Lysin: ~0.7 g
  • Leucin: ~0.6 g
  • Isoleucin: ~0.4 g
  • Valin: ~0.5 g
  • Tryptophan: ~0.06 g
  • Threonin: ~0.3 g
  • Phenylalanin: ~0.4 g
  • Methionin: ~0.1 g

Fettsäureprofil

  • Omega-6-Fettsäuren: ~1.15 g
  • Omega-3-Fettsäuren: ~0.03 g


Diese Werte zeigen, dass Kichererbsen eine hervorragende Quelle für pflanzliches Eiweiß, Ballaststoffe und eine Vielzahl von Vitaminen und Mineralstoffen sind, insbesondere Folat, Eisen und Magnesium. Sie sind zudem fettarm und enthalten hauptsächlich gesunde ungesättigte Fettsäuren.

Tahini

Tahini  (auch Tahina genannt) ist eine aromatische Sesampaste aus der arabischen Küche.

Tahini gibt es natürlich auch zu kaufen, aber selbstgemacht ist es unschlagbar.

Es zeichnet sich durch eine cremige Konsistenz und einem nussigen Geschmack aus und dient als Basis für viele Gerichte wie Hummus und Baba Ganoush. Tahini ist reich an Nährstoffen und bietet eine Vielzahl von Verwendungsmöglichkeiten in der Küche.

  1. 200 g Sesamsamen, weiss
  2. 1 Prise Kristallsalz
  3. 3 EL Sesamöl, kaltgepresst
  4. 1 Standmixer

- Die Sesamsamen in einer Pfanne fettfrei und langsam goldbraun rösten.

- Dann mit 1 Prise Salz und 3 EL Sesamöl in den Standmixer geben und auf niedriger Stufe so lange mixen, bis eine cremige, glatte Paste entstanden ist.

- Dann abkühlen lassen, in ein sauberes, verschliessbares Glas füllen und im Kühlschrank lagern.

Dort ist das Tahini ca. 8 Wochen haltbar.

In folgenden Rezepten wird Tahini verwendet: Humus, Baba Ganoush oder Falafel mit Tahini-Sauce.


Die Hauptinhaltsstoffe von Tahini sind:

Sesamsamen:

Geröstete oder rohe Sesamsamen bilden die Grundlage von Tahini. Die Samen können geschält oder ungeschält sein, was den Geschmack und die Textur beeinflusst:

Geschälte Sesamsamen: Ergibt eine glattere, mildere Paste.

Ungeschälte Sesamsamen: Enthält mehr Ballaststoffe und hat einen intensiveren, leicht bitteren Geschmack.

Öl (optional):

Manchmal wird ein wenig Öl (z. B. Sesamöl oder ein anderes Pflanzenöl) hinzugefügt, um die Konsistenz der Paste geschmeidiger zu machen.

Es ist üblich, dass reines Tahini keine weiteren Zusätze wie Salz, Zucker oder Konservierungsstoffe enthält, insbesondere wenn es in hochwertiger, traditioneller Form hergestellt wird.

Tahini enthält:

  • Gesunde Fette (vorrangig ungesättigte Fettsäuren)
  • Proteine
  • Ballaststoffe
  • Mineralstoffe wie Calcium, Magnesium, Eisen und Zink
  • Vitamine wie Vitamin B1 (Thiamin) und Vitamin E


Wenn du Tahini kaufst, empfiehlt es sich, die Zutatenliste zu überprüfen, um sicherzugehen, dass keine unerwünschten Zusätze enthalten sind. Hochwertiges Tahini sollte idealerweise nur aus Sesamsamen bestehen.


Hier sind die genauen Angaben zu den Nährstoffen, Vitaminen, Mineralstoffen und Ölen in Tahini

(aus 100 g, hergestellt aus reinen Sesamsamen).  Die Werte können je nach Marke, Verarbeitung und ob geschälte oder ungeschälte Sesamsamen verwendet werden, leicht variieren.


Nährwerte (pro 100 g)

  • Kalorien: ~595–650 kcal
  • Fett: 55–60 g
  • Gesättigte Fettsäuren: 8–10 g
  • Einfach ungesättigte Fettsäuren: ~20 g
  • Mehrfach ungesättigte Fettsäuren: ~22 g
  • Protein: 17–20 g
  • Kohlenhydrate: 10–15 g
  • Davon Zucker: 0.5–1 g
  • Ballaststoffe: 9–12 g

Vitamine

  • Vitamin B1 (Thiamin): ~1.2 mg (rund 100 % des Tagesbedarfs)
  • Vitamin B2 (Riboflavin): ~0.2 mg
  • Vitamin B3 (Niacin): ~6 mg
  • Vitamin B6: ~0.8 mg
  • Vitamin E (Tocopherol): ~2.5 mg
  • Folat: ~98 µg (etwa 25 % des Tagesbedarfs)

Mineralstoffe

  • Calcium: 426–950 mg (je nachdem, ob geschälte oder ungeschälte Sesamsamen verwendet werden)
  • Magnesium: 95–370 mg
  • Phosphor: ~640–730 mg
  • Kalium: ~400 mg
  • Eisen: 6–15 mg
  • Zink: 3–5 mg
  • Kupfer: ~1.5–2 mg
  • Mangan: ~1.5–2.5 mg
  • Selen: ~34 µg

Fettsäureprofil (in Ölen)

  • Omega-6-Fettsäuren (Linolsäure): ~21–22 g
  • Omega-9-Fettsäuren (Ölsäure): ~19–20 g
  • Gesättigte Fettsäuren: ~8–10 g


Tahini enthält praktisch kein Omega-3, aber der hohe Gehalt an Omega-6 wird durch die gesunden einfach ungesättigten Fettsäuren ausgeglichen. Diese Nährstoffe machen Tahini zu einer hervorragenden Quelle für pflanzliches Eiweiß, gesunde Fette und eine Vielzahl von essentiellen Mikronährstoffen, die für Knochenstärke, Blutbildung und Energieproduktion wichtig sind.


Frühstücksbrei nach Kollath


Zutaten für 2 Personen:

4 EL Haferflocken

2 mittelgroße Möhren

2 TL geriebene Nüsse

2 Kleine Äpfel

1 mittelgroße Tomate

2 TL Honig

200 g Magerjoghurt

Zitronensaft

Bild: Canva

Zubereitung:

Möhren waschen und fein reiben; Äpfel waschen, vierteln, Kerngehäuse entfernen und ebenfalls fein reiben.

Haferflocken, Nüsse und Joghurt dazugeben und mit Honig und Zitronensaft abschmecken.


Hafer-Brennnessel-Kekse


Zutaten

150g Haferflocken

250g Butter

150g Rohrzucker oder Zucker

180g Mehl

1 Prise Salz

3 EL Brennnessel-Samen

2-3 frische Brennnessel-Blätter

1 EL Zitronensaft

150g dunkle oder weiße Kuvertüre

zur Dekoration getrocknete, essbare Blüten


Bild: Canva


Leckerer Snack mit viel Ballaststoffen: Wer mal etwas Neues ausprobieren möchte,

dem empfehle ich Hafer-Brennnessel-Kekse

mit Blüten.



Die getrockneten Brennnessel-Samen leicht in der Pfanne anrösten und die frischen

Brennnessel-Blätter klein hacken.

Brennnessel-Samen zu den Zutaten hinzufügen und zu einem Mürbeteig verkneten.

Den Teig zu einer dicken Rolle formen, mit Folie umwickeln undf ür ca. 1 Stunde in den

Kühlschrank geben.

Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Von der Teigrolle ca. 0,5 cm dicke Scheiben

abschneiden und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Ca. 10 Min

backen, bis sich die Ränder der Kekse leicht bräunen.

Die Kekse leicht abkühlen lassen und mit je einem Klecks geschmolzener Kuvertüre

versehen. Auf die noch warme Kuvertüre etwas Brennnessel-Samen und Blüten streuen.

Tipp: Die abgekühlten Kekse in einem Schraubglas oder Blechdose aufbewahren.

Quelle: Kräuter-Workshop auf Gut Leidenhausen in Köln-Wahn



Besser ein gutes Stoma, als eine Rückverlagerung, mit miserabler Kontinenz

Vortrag über die Rückverlagerung eines Stomas


Referent: Prof. Dr. med. Andreas Rink,

Ärztlicher Leiter der Sektion Minimalinvasive Onkologische Chirugie, Spezialist für Magen, Darm- und Speiseröhrentumore, Uniklinik Essen.


In seinem Fazit betonte Prof. Rink: Besser ein gutes Stoma als eine Rückverlagerung mit miserabler Kontinenz. Wenn Patienten einen perforierten Darm, eine schlechte Wundheilung oder Verwachsungen im Bauch hatten, dann ist das Risiko einer Rückverlagerung ungleich höher als ein Leben mit einem Stoma. Laut seiner Aussage bleiben ca. 70 % der angelegten lleostoma ohne eine Rückverlagerung. 

Ein Hinweis am Rande: Nach einer Rückverlegung eines Stoma kann der Operateur noch längstens ein halbes Jahr seine Patienten betreuen und beraten. Danach endet rechtlich die Nachsorge und Kassenabrechnungen sind nicht mehr möglich. 

Die Patienten müssen anschließend zu einem Proktologen wechseln.




Bewegung hilft heilen!

Dies war die zentrale Botschaft von Referentin Rebecca Zimmer M.Sc., wissenschaftliche Mitarbeiterin und Referentin, die beim ersten Arzt-Patienten-Seminar des ILCO-Landesverbandes NRW über die Bedeutung von Sport und Bewegung bei Krebserkrankungen sprach.



Podcastfolge 15

Stomarückverlagerung im positiven Licht.
Ursula hatte für 20 Monate ein Stoma. Sie erzählt uns, wie sie heute im Alltag zurechtfindet.

Ursula leitet heute eine Rückverlagerungsgruppe bei Facebook und eine bei der Deutschen ILCO e.V. gemeinsam mit Rebekka. Die Gruppe trifft sich immer am letzten Donnerstag im Monat ab 18:00 Uhr über Zoom. Die aktuellen Termine und den Link zum Mitmachen findet ihr hier: https://nrw.ilco.de/erfahrungsaustausch/online-austauschtreffen

Wir freuen uns über eure Geschichten nach der Rückverlagerung: mailto:podcast@ilco-kontakt.de


Hier der Link über spotify.com

https://open.spotify.com/episode/32rIttlg5nPkMm3Q7Ckx3L?si=bowo7N0bTHmwH5q65NXH7Q



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